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Filmpremiere des Animationsfilms 'Jill ist anders'

www.shutterstock.com/Miriam Doerr Martin Frommherz/1293232849
27/10/2021

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe Intersex? Variationen der Geschlechtsmerkmale? Eine Woche zum Lernen und Lehren fand am 26. Oktober die Uraufführung des Animationsfilms Jill ist anders des Luxemburger Künstlers Luan Lamberty statt. Anschließend kamen in einer Podiumsdiskussion zum Thema Intergeschlechtlichkeitunter anderem Justizministerin Sam Tanson und der Ombudsman für Kinder und Jugendliche, Charel Schmit, zu Wort.   

Der Film, der mit finanzieller Hilfe des SCRIPT entstanden ist, basiert auf dem gleichnamigen  Kinderbuch von Ursula Rosen. Buch und Film  machen es sich zum Anliegen, Intergeschlechtlichkeit zu enttabuisieren und auf eine spielerische Art und Weise erfahrbar zu machen. Dem Lehrpersonal der Grundschulen ist der Film frei zugänglich. Er lässt sich sowohl mit dem Fach „Leben und Gesellschaft“ (Zyklus 3) sowie „Éveil aux sciences“ (Zyklus 4.2) verbinden. Auch Sekundarschulen können diesen Animationsfilm frei nutzen.

Das Buch Jill ist anders, auf dem der Animationsfilm basiert, ist unter diesem Link frei als e-Book zugänglich (luxemburgische, französische und deutsche Sprache).

Der Animationsfilm kann über eduDocs abgespielt werden (Suchwort : Jill ist anders).

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